Bild: Rufs Rosendünger IMG 1610

Gesunder Boden, gesunde Pflanzen, gesunde Tiere, gesunder Mensch

In dieses Idealbild des Biolandbaus lässt sich auch unsere Rose nahtlos einfügen.

Nur auf gesundem Boden kann die Rose robust aufwachsen und uns Menschen mit Blüten und Duft erfreuen. Da in einem gesunden Ackerboden sogar gewichtsmäßig dreimal mehr Mikroorganismen leben, als Säugetiere auf der gleichen Fläche leben können, ist die Ernährung dieser Bodenlebewesen das Ziel der organischen Düngung. Die Grunddüngung erfolgt im März-April mit dem organischen Volldünger "Ruf`s Rosendünger" in dem die Rohstoffe bereits mit Graspressaft vorfermentiert sind und dadurch leicht aufgeschlossen werden können. Wenn Sie eigenen Kompost haben und nutzen, so reduzieren Sie entsprechend oder wenden beides im jährlichen Wechsel an. Bei einmalblühenden und extensiv gepflegten Pflanzungen reicht dies aus. Die mehrfachblühenden Rosen erhalten nach der Frühjahrsdüngung eine zweite Düngung gegen Ende der ersten Blütezeit, um die zweite Blüte zu forcieren. Diese zweite Düngung erfolgt oft, wie bei den Kübelpflanzen auch, mit dem Flüssigdünger AMN Rosenpracht, oder mit Streudünger, der idealerweise mit der Rosengabel eingearbeitet wird, um in die feuchteren Bodenschichten zu gelangen. Eine besonders gute Variante ist es auch die Beete im Frühling mit einer Mulchdecke aus Kompost oder verrottetem Mist zu bedecken, der im Sommer den Boden feuchter hält. Bei der Rosendüngung gilt der alte Grundsatz: Das Auge des Herrn füttert das Vieh! Genaue Ausführungen zu Bodenpflege und Düngung finden Sie im Rosenpflegebuch von Werner Ruf: "Die Natur der Rose“